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Das freut uns sehr! Es gibt verschiedene Möglichkeiten uns zu unterstützen:

  • Du kannst Gesundheitsfachpersonen empfehlen.
  • Du kannst in deinem Umfeld von geplaper erzählen, damit weitere Menschen Gesundheitsfachpersonen empfehlen.
  • Du kannst das Thema «diskriminierungssensible Gesundheitsversorgung» in deiner Praxis aufbringen und damit Fachpersonen sensibilisieren.
  • Du kannst uns Geld spenden, damit wir unsere Arbeit langfristig weiterführen können. Weiter unten findest du unsere Kontoangaben und den QR-Code für Twint.
  • Du kannst uns Feedback geben, wenn du Unstimmigkeiten oder Fehler auf der Webseite entdeckst.
  • Du kannst Teil vom Kollektiv werden. Wir sind offen, weitere Menschen in unserem Kollektiv zu begrüssen. Uns ist es aber wichtig, diese Entscheidung bewusst zu treffen. Darum schauen wir gemeinsam, ob wir gut zusammenpassen.
  • Du kannst dich für unseren Newsletter anmelden, um immer auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. Scrolle dafür auf dieser Seite ganz nach unten und melde dich mit deiner E-Mail an oder schreib uns, damit wir dich hinzufügen können.
  • Du kannst Flyer und Sticker in deiner Praxis auflegen, in deinem Umfeld verteilen oder in deinem Quartier eine Flyer-Tour machen. Melde dich per mail, damit wir dir Flyer und Sticker zur Verfügung stellen können.

Wir sind auch an punktueller Hilfe interessiert. Du kannst uns zum Beispiel beim Gegenlesen und Übersetzen der Texte oder beim Organisieren einer einzelnen Veranstaltung unterstützen. Kontaktiere uns per E-Mail: info@geplaper.ch. Schreibe uns gerne deine Vorstellungen, falls du schon eine Idee hast.

Kontakt

info@geplaper.ch

Spenden

Verein geplaper

IBAN CH63 0839 2000 1605 0330 2

4056 Basel

geplaper.ch konnten wir nur dank vielen Spenden umsetzen. Zusätzlich wurde das Projekt von Stiftungen und Vereinen gefördert. Die Entwicklung der Webseite hat rund 25'000 Franken gekostet und auch für den Unterhalt fallen jährlich mindestens 1'000 Franken an.

geplaper dankt der Ernst Göhner Stiftung, der Tour der Lorraine und dem Lauf gegen Grenzen für die finanzielle Unterstützung.